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Ruckzorkas
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Land und Leute
Dieses Fürstentum wird nahezu bollständig von den gewaltigen
Aedionbergen bedeckt. Im Osten bildet das Meer, im Westen der große Fluß Kalagathros
und sein See Pamalthea eine natürliche Grenze. Unter den Steinmassen von Ruckzorkas
liegen Schätze wie Holz- und Steinkohle, Silber und Edelsteine. Nur Eisenerz
ist dort nicht zu finden. Das Gebirge ist unwegsam, die Gipfel steil und voller
Gefahren für den ungeübten Wanderer. Fremde sollten die Pässe nur mit einem
guten Führer überwinden, der sich leichter finden läßt als der Neuling vermutlich
denkt. Die BewohnerInnen des Landes mögen zwar ein wenig brummelig erscheinen,
aber sie sind durchaus gastfreundlich und hilfsbereit, wenn es der Gast nicht
an Höflichkeit mangeln läßt.
Ruckzorkas ist das Land der Zwerge, die in Berghöhlen leben. Die Zwergenfürstin
soll sehr geschäftstüchtig und dickköpfig sein (wie Zwerge eben so sind). In
den engen Tälern hausen Oger und Berggeister. Menschen und Zwerge haben ihr
karges Auskommen als Köhler oder Bergarbeiter. In Ruckzorkas wird die Fruchtbarkeitsgöttin
Naruvarda verehrt, wobei sich die BewohnerInnen auf deren positiven Aspekte
konzentrieren - das Leben in den Bergen ist hart genug. Im Südwesten des Landes
gibt es eine Brücke über den Kalagathros, die einen Zugang zu Taskarios bietet.
Die Brücke ist aus massivem Stein gebaut, eine einfache, aber solide Zwergenarbeit,
die wohl die Jahrhunderte überdauern wird.
Die Hauptstadtvon Ruckzorkas ist unbekannt.
Religion
In Ruckzorkas wird hauptsächlich die Göttin Naruvarda verehrt, von der Quelle des Kalagathos bis zum See Pamalthea gibt es auch viele Xcharuseth-Anhänger.
Herrscher
Uneingeweihte vermuten eine namenlose Haupstadt des Landes tief
im Herzen der Berge. Aber egal ob es es sie gibt oder nicht, es existieren zahlreiche
bedeutende Ortschaften, an denen Beschlüsse gefaßt werden. Auch die
aktuelle Fürstin kennt niemand, gerüchteweise soll sie den Namen Mouraem
tragen, aber es ist nicht klar, ob das nicht einfach ein Titel darstellt.
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